Schauplatz ist der Callhof in Lana. Hier lebt Stefan, mit seiner Frau, den beiden Kindern und seinen Schwiegereltern. Irgendwann will die Vierjährige Bäuerin werden, der kleine Zweijährige Bauer. Ganz wie Mami und Papi und ganz wie Oma und Opa.
Stefan selbst ist auch auf einem Hof aufgewachsen, hat die Landwirtschaft quasi im Blut. Auch er hatte damals auf dem elterlichen Hof immer schon mit angepackt und hatte seine größte Freude daran. Und so ist es auch heute noch. Zwar nicht mehr am elterlichen Hof, aber an dem seiner Frau Katharina. Katharinas Vater ist einer der Bio-Pioniere hierzulande. Und so sind es ganze 25 Jahre Bio, auf die sie heute mit Stolz zurückblicken.
6,5 Hektar sind es, die Stefan und sein Schwiegervater zusammen bewirtschaften und zusätzlich bearbeiten sie noch weitere 3,5 Hektar für andere Produzenten. Nicht alle ihrer Wiesen sind plan und eben, sondern liegen am steilen Hang. Hier setzt Stefan auf das Guyot-System, das man eigentlich aus dem Weinbau kennt. Dabei wird der Haupttrieb zur Seite gezogen, die Seitenäste wachsen als homogene Fläche auf den gespannten Drahtseilen nach oben. Die Bäume können so platzsparend und mit nur zwei Metern Höhe kultiviert werden. Für die Pflege braucht es weder Gefährt noch Leiter; geschnitten, gezupft und gepflückt wird direkt mit vom Boden aus.
Neben dem Natyra® sind es noch Gala, Braeburn, Story® Inored und noch ein paar andere Sorten. Früher war Gala die Hauptsorte, in den letzten Jahren hat man viel umgestellt auf neuere, innovative Sorten. Trotzdem bleibt Gala immer noch einer der liebsten Sorten von Stefan. Vom Anbau und auch geschmacklich schwört er aber auf die Sorte Natyra®. Er meint, er kann es gut mit ihm. Ziehtechnisch ist es zwar ein schwieriger Apfel, weil er natürliche Hilfen wie Schwefel und Kupfer nicht mag. Aber er ist gleichzeitig doch auch wieder ein einfacher Apfel, weil er sehr resistent ist, und damit nicht viele Behandlungen benötigt.
6,5 Hektar sind es, die Stefan und sein Schwiegervater zusammen bewirtschaften und zusätzlich bearbeiten sie noch weitere 3,5 Hektar für andere Produzenten. Nicht alle ihrer Wiesen sind plan und eben, sondern liegen am steilen Hang. Hier setzt Stefan auf das Guyot-System, das man eigentlich aus dem Weinbau kennt. Dabei wird der Haupttrieb zur Seite gezogen, die Seitenäste wachsen als homogene Fläche auf den gespannten Drahtseilen nach oben. Die Bäume können so platzsparend und mit nur zwei Metern Höhe kultiviert werden. Für die Pflege braucht es weder Gefährt noch Leiter; geschnitten, gezupft und gepflückt wird direkt mit vom Boden aus.
Neben dem Natyra® sind es noch Gala, Braeburn, Story® Inored und noch ein paar andere Sorten. Früher war Gala die Hauptsorte, in den letzten Jahren hat man viel umgestellt auf neuere, innovative Sorten. Trotzdem bleibt Gala immer noch einer der liebsten Sorten von Stefan. Vom Anbau und auch geschmacklich schwört er aber auf die Sorte Natyra®. Er meint, er kann es gut mit ihm. Ziehtechnisch ist es zwar ein schwieriger Apfel, weil er natürliche Hilfen wie Schwefel und Kupfer nicht mag. Aber er ist gleichzeitig doch auch wieder ein einfacher Apfel, weil er sehr resistent ist, und damit nicht viele Behandlungen benötigt.